In the nighttime
When the world is at it's rest
You will find me
In the place I know the best
Dancin', shoutin'
Flyin' to the moon
You don't have to worry
'Cause I'll be come back soon
And we build up castles
In the sky and in the sand
Design our own world
Ain't nobody understand
I found myself alive
In the palm of your hand
As long as we are flyin'
All this world ain't got no end
Viele von euch mögen es schon erraten haben, es ist "Sky and Sand" von Paul Kalkbrenner. Ich liebe dieses Lied einfach so! *-* Die Bilder sind von mir selbst geschossen. :p Ich hoffe die gefallen euch. :) Sophie :)
Dienstag, 8. Mai 2012
Samstag, 5. Mai 2012
Ich liebe dich
Strophe 1:
Seit dem wir uns kennen, liebe ich dich.
Ich habe gelernt zu lieben.
Dich zu lieben.
Es wird immer so bleiben.
Ich werde immer da sein.
Für dich. Für uns.
Refrain:
Ich kanns nicht zu oft sagen.
Diese 3 wörter: ich liebe dich.
Ich kann nicht zu oft sagen:
Ich vermisse dich.
Und auch wenn du weit weg bist.
Ich verlasse dich nicht.
Auch wenn du ganz nah bist.
Ich liebe dich.
Strophe 2:
Kontakt wurde verboten.
Nur durch Streit konnten wir uns nicht sehen.
Jetzt entscheiden wir.
Wann wir uns sehen.
Wie lange.
Wie oft.
Ich kann nicht ohne dich,
Doch ich muss es auch nicht.
Du bist immer für mich da.
Und wie du mir, so ich dir.
Refrain:
Ich kanns nicht zu oft sagen.
Diese 3 wörter: ich liebe dich.
Ich kann nicht zu oft sagen:
Ich vermisse dich.
Und auch wenn du weit weg bist.
Ich verlasse dich nicht.
Auch wenn du ganz nah bist.
Ich liebe dich.
Strophe 3:
Selbst wenn wir uns streiten.
Was nicht passiert.
Es dauert nicht lange.
Ich kann nicht sauer sein.
Nicht auf dich.
Nicht auf uns.
Und wenn wir uns trennten.
Durch Streit geschieden.
So ist es nicht lange so geblieben.
Outro:
Ich kenn dich seit meiner geburt.
Von anfang an warst du immer da.
Hast nie gefehlt.
Warst immer da.
Auch wenn du jetzt nicht bei mir bist,
Glaub mir, ich vermisse dich.
Doch das wichtigste:
Ich liebe dich.
Für die beste Freundin, Cousine, Verrücktentussi, Seelenverwandte, Lästerschwester, Beschützerin und einfach für die Person, die ich am meisten liebe, für die ich alles machen würde und die mir so viel wert ist! Ich liebe dich! <3
Strophe 1:
Seit dem wir uns kennen, liebe ich dich.
Ich habe gelernt zu lieben.
Dich zu lieben.
Es wird immer so bleiben.
Ich werde immer da sein.
Für dich. Für uns.
Refrain:
Ich kanns nicht zu oft sagen.
Diese 3 wörter: ich liebe dich.
Ich kann nicht zu oft sagen:
Ich vermisse dich.
Und auch wenn du weit weg bist.
Ich verlasse dich nicht.
Auch wenn du ganz nah bist.
Ich liebe dich.
Strophe 2:
Kontakt wurde verboten.
Nur durch Streit konnten wir uns nicht sehen.
Jetzt entscheiden wir.
Wann wir uns sehen.
Wie lange.
Wie oft.
Ich kann nicht ohne dich,
Doch ich muss es auch nicht.
Du bist immer für mich da.
Und wie du mir, so ich dir.
Refrain:
Ich kanns nicht zu oft sagen.
Diese 3 wörter: ich liebe dich.
Ich kann nicht zu oft sagen:
Ich vermisse dich.
Und auch wenn du weit weg bist.
Ich verlasse dich nicht.
Auch wenn du ganz nah bist.
Ich liebe dich.
Strophe 3:
Selbst wenn wir uns streiten.
Was nicht passiert.
Es dauert nicht lange.
Ich kann nicht sauer sein.
Nicht auf dich.
Nicht auf uns.
Und wenn wir uns trennten.
Durch Streit geschieden.
So ist es nicht lange so geblieben.
Outro:
Ich kenn dich seit meiner geburt.
Von anfang an warst du immer da.
Hast nie gefehlt.
Warst immer da.
Auch wenn du jetzt nicht bei mir bist,
Glaub mir, ich vermisse dich.
Doch das wichtigste:
Ich liebe dich.
Für die beste Freundin, Cousine, Verrücktentussi, Seelenverwandte, Lästerschwester, Beschützerin und einfach für die Person, die ich am meisten liebe, für die ich alles machen würde und die mir so viel wert ist! Ich liebe dich! <3
Mittwoch, 2. Mai 2012
Uii, ich hab lange keine Texte mehr gepostet. Hm, meine Kreativität hat
irgendwie nachgelassen, aber hier ist schonmal wieder ein Text, ich hab
ein bisschen rumprobiert. So "Cro-Style" ausprobiert.
Ich hoffe euch gefällts.
Ja, ein paar Sachen sind schlecht und reimen sich nicht, aber ich bin auch nicht soo gut im reimen, wie man ja bei meinen anderen Texten gesehen hat. :D Aber ich werde mich bemühen, dass bald ein neuer, besser Text kommt. :)
Easy Peasy
Intro:
Das ist mein Traum.
Krieg ich's hin?
Ihr glaubt's eher kaum.
Doch glaube mir, Liebling.
Refrain:
Alles ist so easy peasy.
Ich denk: "Easy peasy."
Laus los und denk: "Easy peasy".
Alle um mich herum denken "Easy peasy"
Oder auch nicht.
Weiß man nicht.
Ich denk nur: "Easy peasy"
Strophe 1:
"Du schaffst das nicht!", joo.
Irgendwie, irgendwann, irgendwo.
Denn ich denk "Easy peasy".
Und jetzt ist es so.
Doch ich spür, irgendwann wird es anders.
Denn es ist alles so easy peasy.
Ich bin keine Hoe, no.
Ich bin ich, you know?!
Refrain:
Alles ist so easy peasy.
Ich denk: "Easy peasy."
Laus los und denk: "Easy peasy".
Alle um mich herum denken "Easy peasy"
Oder auch nicht.
Weiß man nicht.
Ich denk nur: "Easy peasy"
Outro:
Und jetzt hab ich's geschafft.
Und ihr habt's gerafft.
Ich hab's gesagt, es ist easy peasy, jo.
Doch keiner hat an mich geglaubt, no.
Jetzt seht ihr's, yes.
Versucht's auch mal.
Denn es ist easy peasy.


Easy Peasy
Intro:
Das ist mein Traum.
Krieg ich's hin?
Ihr glaubt's eher kaum.
Doch glaube mir, Liebling.
Refrain:
Alles ist so easy peasy.
Ich denk: "Easy peasy."
Laus los und denk: "Easy peasy".
Alle um mich herum denken "Easy peasy"
Oder auch nicht.
Weiß man nicht.
Ich denk nur: "Easy peasy"
Strophe 1:
"Du schaffst das nicht!", joo.
Irgendwie, irgendwann, irgendwo.
Denn ich denk "Easy peasy".
Und jetzt ist es so.
Doch ich spür, irgendwann wird es anders.
Denn es ist alles so easy peasy.
Ich bin keine Hoe, no.
Ich bin ich, you know?!
Refrain:
Alles ist so easy peasy.
Ich denk: "Easy peasy."
Laus los und denk: "Easy peasy".
Alle um mich herum denken "Easy peasy"
Oder auch nicht.
Weiß man nicht.
Ich denk nur: "Easy peasy"
Outro:
Und jetzt hab ich's geschafft.
Und ihr habt's gerafft.
Ich hab's gesagt, es ist easy peasy, jo.
Doch keiner hat an mich geglaubt, no.
Jetzt seht ihr's, yes.
Versucht's auch mal.
Denn es ist easy peasy.
Dienstag, 10. April 2012
Kein Ende in Sicht
Intro:
Liebling, ich verenn mich in deiner Liebe.
Obwohl, wir sind so verschieden.
Doch alles ist perfekt.
Oder war perfekt.
Denn es bleibt ein Traum.
Und ich finde mich wieder in der leeren Stille des Raums.
Refrain:
Man läuft in Kreisen.
Verläuft sich auf Gleisen.
Kämpft um sein Leben.
Beim Versuch nach Glück zu streben.
Aber solange ich hier stehe, hat die Welt kein Ende.
Solange ich wie ich bin, hat die Welt kein Ende.
Auf jede Trauer folgt ne neue Fröhlichkeitsschicht.
Aber es ist kein Ende in Sicht.
Strophe 1:
Ich hab dir Paläster gebaut, mit meiner Liebe.
Versucht alles zu machen, richtig.
Ich hab dir meine Welt gegeben.
Doch du wolltest in ihrer Welt leben.
Und jetzt lauf ich und lauf ich und entdecke kein Ende.
Ich legte meine Welt in deine schützenden Hände.
Ich wollte bloß, dass du merkst, wie sehr ich dich liebe.
Ich wollte dich nie verlieren.
Mich nie verlieben.
Nie mein Leben durch dich verlieren.
Refrain:
Man läuft in Kreisen.
Verläuft sich auf Gleisen.
Kämpft um sein Leben.
Beim Versuch nach Glück zu streben.
Aber solange ich hier stehe, hat die Welt kein Ende.
Solange ich wie ich bin, hat die Welt kein Ende.
Auf jede Trauer folgt ne neue Fröhlichkeitsschicht.
Und es ist kein Ende in Sicht.
Strophe 2:
Es ist ein Traum, so wie es ist.
Niemand, der jemanden vermisst.
Auch nicht ich.
Denn ich hab dich.
Du bist hier.
In meinem Traum, bei mir.
Outro:
Plötzlich und ohne, dass jemand es mir verrät,
Stehe ich wieder in der Realität.
Ich sehe das Ende.
Meine Welt lag in deinen Händen.
Du hast sie fallen gelassen.
Und mich für immer verlassen.
Intro:
Liebling, ich verenn mich in deiner Liebe.
Obwohl, wir sind so verschieden.
Doch alles ist perfekt.
Oder war perfekt.
Denn es bleibt ein Traum.
Und ich finde mich wieder in der leeren Stille des Raums.
Refrain:
Man läuft in Kreisen.
Verläuft sich auf Gleisen.
Kämpft um sein Leben.
Beim Versuch nach Glück zu streben.
Aber solange ich hier stehe, hat die Welt kein Ende.
Solange ich wie ich bin, hat die Welt kein Ende.
Auf jede Trauer folgt ne neue Fröhlichkeitsschicht.
Aber es ist kein Ende in Sicht.
Strophe 1:
Ich hab dir Paläster gebaut, mit meiner Liebe.
Versucht alles zu machen, richtig.
Ich hab dir meine Welt gegeben.
Doch du wolltest in ihrer Welt leben.
Und jetzt lauf ich und lauf ich und entdecke kein Ende.
Ich legte meine Welt in deine schützenden Hände.
Ich wollte bloß, dass du merkst, wie sehr ich dich liebe.
Ich wollte dich nie verlieren.
Mich nie verlieben.
Nie mein Leben durch dich verlieren.
Refrain:
Man läuft in Kreisen.
Verläuft sich auf Gleisen.
Kämpft um sein Leben.
Beim Versuch nach Glück zu streben.
Aber solange ich hier stehe, hat die Welt kein Ende.
Solange ich wie ich bin, hat die Welt kein Ende.
Auf jede Trauer folgt ne neue Fröhlichkeitsschicht.
Und es ist kein Ende in Sicht.
Strophe 2:
Es ist ein Traum, so wie es ist.
Niemand, der jemanden vermisst.
Auch nicht ich.
Denn ich hab dich.
Du bist hier.
In meinem Traum, bei mir.
Outro:
Plötzlich und ohne, dass jemand es mir verrät,
Stehe ich wieder in der Realität.
Ich sehe das Ende.
Meine Welt lag in deinen Händen.
Du hast sie fallen gelassen.
Und mich für immer verlassen.
Freitag, 23. März 2012
Und ich falle
Intro:
Ich falle.
Falle ins Nichts.
Falle in die Tiefe.
Falle ins Schwarze.
Refrain:
Und ich falle.
Ins Nichts.
Ins Ungewisse.
Wer fängt mich?
Ist da wer?
Ich falle.
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich weiß nicht, wo ich war.
Ich weiß nicht, wo ich sein werde.
Ich falle.
Niemand ist da...
... der mich fängt.
Strophe 1:
Spaziere über Berge.
Versetze sie an unbestimmte Orte.
Leb das Leben wie ein Spiel.
Für die Eingespielten ist es einfach zu spielen.
Für die Ungespielten ist es schwer zu verstehen.
Um es zu verstehen, die Regeln des Lebens,
Braucht man mehr als den Willen zum Leben.
Refrain:
Und ich falle.
Ins Nichts.
Ins Ungewisse.
Wer fängt mich?
Ist das wer?
Ich falle.
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich weiß nicht, wo ich war.
Ich weiß nicht, wo ich sein werde.
Ich falle.
Niemand ist da...
... der mich fängt.
Outro:
Ich falle.
Falle ins Nichts.
Falle in die Tiefe.
Falle ins Schwarze
Du fängt mich.
Ich falle...
... in deine Arme.
Intro:
Ich falle.
Falle ins Nichts.
Falle in die Tiefe.
Falle ins Schwarze.
Refrain:
Und ich falle.
Ins Nichts.
Ins Ungewisse.
Wer fängt mich?
Ist da wer?
Ich falle.
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich weiß nicht, wo ich war.
Ich weiß nicht, wo ich sein werde.
Ich falle.
Niemand ist da...
... der mich fängt.
Strophe 1:
Spaziere über Berge.
Versetze sie an unbestimmte Orte.
Leb das Leben wie ein Spiel.
Für die Eingespielten ist es einfach zu spielen.
Für die Ungespielten ist es schwer zu verstehen.
Um es zu verstehen, die Regeln des Lebens,
Braucht man mehr als den Willen zum Leben.
Refrain:
Und ich falle.
Ins Nichts.
Ins Ungewisse.
Wer fängt mich?
Ist das wer?
Ich falle.
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich weiß nicht, wo ich war.
Ich weiß nicht, wo ich sein werde.
Ich falle.
Niemand ist da...
... der mich fängt.
Outro:
Ich falle.
Falle ins Nichts.
Falle in die Tiefe.
Falle ins Schwarze
Du fängt mich.
Ich falle...
... in deine Arme.
Freitag, 2. März 2012
In Träumen weiterleben
Die Realität zum weinen.
Das Leben zum schreien.
Unheil überall.
Bis zum Fall.
Der Fall ins Nichts.
Wer fängt mich?
Meine Träume.
Meine letzten Räume.
Die letzte Zuflucht.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Jeder will die Liebe des Lebens.
Dadurch verpassen viele das Leben.
Es ist schwer.
Liebe hin oder her.
Das Leben ist schwer genug.
Ausnutzen, hintergehen, Betrug.
Jeder redet davon sein Leben zu leben.
Doch keiner versucht nach dem Leben zu streben.
Lieber beklagt man sich über alles.
Und im Falle des Falles,
liegt die Schuld bei den anderen.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Unseren Weg gehen wir Seite an Seite.
Bis in die endlose Weite.
Bis ins Paradies.
Durch Paris.
Die Stadt der Liebe.
Und ich fliege.
Fliege wie ein Engel.
Mit dir rauf in den Himmel.
Die Realität zum weinen.
Das Leben zum schreien.
Unheil überall.
Bis zum Fall.
Der Fall ins Nichts.
Wer fängt mich?
Meine Träume.
Meine letzten Räume.
Die letzte Zuflucht.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Jeder will die Liebe des Lebens.
Dadurch verpassen viele das Leben.
Es ist schwer.
Liebe hin oder her.
Das Leben ist schwer genug.
Ausnutzen, hintergehen, Betrug.
Jeder redet davon sein Leben zu leben.
Doch keiner versucht nach dem Leben zu streben.
Lieber beklagt man sich über alles.
Und im Falle des Falles,
liegt die Schuld bei den anderen.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Unseren Weg gehen wir Seite an Seite.
Bis in die endlose Weite.
Bis ins Paradies.
Durch Paris.
Die Stadt der Liebe.
Und ich fliege.
Fliege wie ein Engel.
Mit dir rauf in den Himmel.
Donnerstag, 2. Februar 2012
Keinen Gedanken dem Unglück
Intro:
Ich sitze im Flugzeug und denke an alles.
Doch nicht an Glück.
Es ist verrückt.
Wie das Leben spielt.
Doch jetzt, alles fliegt.
Refrain:
Und solange ich fliege hat nichts ein Ende.
Mein Glück liegt in meinen Händen.
Solange ich fliege hab' ich keine Sorgen.
Es gibt kein Morgen.
Jetzt und hier.
Hier gibt es ein 'wir'.
Hier gibt es Glück.
Keinen Gedanken dem Unglück.
Hier ist der Himmel.
Die Sonne.
Hier ist die Fröhlichkeit.
Strophe 1:
Ich setz' mich ins Flugzeug.
Schluss für heut'.
Schluss mit Unglück.
Für mich gibts nur noch Glück.
Meine Fantasie spielt verrückt.
Die Gedanken schweifen.
Schweifen durch die Gegend.
Ich höre auf mich zu bewegen.
Hier oben kann ich frei sein.
Glücklich sein.
Ich sein.
Refrain:
Und solange ich fliege hat nichts ein Ende.
Mein Glück liegt in meinen Händen.
Solange ich fliege hab' ich keine Sorgen.
Es gibt kein Morgen.
Jetzt und hier.
Hier gibt es ein 'wir'.
Hier gibt es Glück.
Keinen Gedanken dem Unglück.
Hier ist der Himmel.
Die Sonne.
Hier ist die Fröhlichkeit.
Outro:
Ich öffne meine Augen.
Ich kanns nicht glauben.
Alles scheint wie im Traum.
Realität spürt man kaum.
Ich fühle mich wie in Trance.
Der Wirklichkeit bleibt keine Chance.
Bis sie mich zurück holen.
Auf einmal steh ich wieder auf meinen Sohlen.
Der kalte Boden unter mir.
Ich will zurück zu dir.
Zurück zu meiner Fantansie.
In meinen Traum mit Poesie.
Doch es geht nicht.
Verschwende meine Gedanken an Unglück.
Intro:
Ich sitze im Flugzeug und denke an alles.
Doch nicht an Glück.
Es ist verrückt.
Wie das Leben spielt.
Doch jetzt, alles fliegt.
Refrain:
Und solange ich fliege hat nichts ein Ende.
Mein Glück liegt in meinen Händen.
Solange ich fliege hab' ich keine Sorgen.
Es gibt kein Morgen.
Jetzt und hier.
Hier gibt es ein 'wir'.
Hier gibt es Glück.
Keinen Gedanken dem Unglück.
Hier ist der Himmel.
Die Sonne.
Hier ist die Fröhlichkeit.
Strophe 1:
Ich setz' mich ins Flugzeug.
Schluss für heut'.
Schluss mit Unglück.
Für mich gibts nur noch Glück.
Meine Fantasie spielt verrückt.
Die Gedanken schweifen.
Schweifen durch die Gegend.
Ich höre auf mich zu bewegen.
Hier oben kann ich frei sein.
Glücklich sein.
Ich sein.
Refrain:
Und solange ich fliege hat nichts ein Ende.
Mein Glück liegt in meinen Händen.
Solange ich fliege hab' ich keine Sorgen.
Es gibt kein Morgen.
Jetzt und hier.
Hier gibt es ein 'wir'.
Hier gibt es Glück.
Keinen Gedanken dem Unglück.
Hier ist der Himmel.
Die Sonne.
Hier ist die Fröhlichkeit.
Outro:
Ich öffne meine Augen.
Ich kanns nicht glauben.
Alles scheint wie im Traum.
Realität spürt man kaum.
Ich fühle mich wie in Trance.
Der Wirklichkeit bleibt keine Chance.
Bis sie mich zurück holen.
Auf einmal steh ich wieder auf meinen Sohlen.
Der kalte Boden unter mir.
Ich will zurück zu dir.
Zurück zu meiner Fantansie.
In meinen Traum mit Poesie.
Doch es geht nicht.
Verschwende meine Gedanken an Unglück.
Montag, 23. Januar 2012
Jede einzelne Sekunde
Intro:
Kennengelernt.
Liebengelernt.
Befreundet gewesen.
Ihren Namen gelesen.
Sich verliebt.
Sich entschieden.
Nicht für mich, ich bin allein geblieben.
Refrain:
Jetzt sitz' ich da und starr' die Uhr an.
Warte, dass ich dich sehen kann.
Die Sekunden verstreichen.
Und ich kann nicht weichen.
Die Gefühle sind stark.
So stark, dass ich nicht mehr mag.
Nicht mehr kann.
Und ich frage mich wann.
Wann hört es auf?
Ich hab da keinen Bock mehr drauf.
Strophe 1:
Ich begegne dir fast jeden Tag.
Und wenn ich nichts zu dir sag.
So versüßt du mir alles.
Wie machst du es?
Ich verstehs nicht.
Ich will nur dich.
Du willst sie.
Sie will dich.
Und ich?
Refrain:
Und wieder sitz' ich da und denk an dich.
Die Tränen rollen, denn du denkst nicht an mich.
Jede einzelne Sekunde vergeht.
Sag mir, ob's so weiter geht.
Ich gebe dich nicht auf.
Ich nehm' alles in Kauf.
Solange du dann mein bist.
Und dann mich küsst.
Bridge:
Sekunden vergehen.
Stunden verstreichen.
Ich kann dich sehen.
Doch du kannst weichen.
Weichen vor mir.
Deine Aufmerksamkeit gilt ihr.
Sie galt mal mir.
Meine gilt immer noch dir.
Outro:
Es gibt mich.
Es gibt dich.
Warum kein 'wir'?
Es gibt sie.
Meine Zeit ist vorbei.
Die Sekunden verstrichen.
Doch vergiss nicht:
Ich hab dich immer geliebt.
Made by me. 8)
Intro:
Kennengelernt.
Liebengelernt.
Befreundet gewesen.
Ihren Namen gelesen.
Sich verliebt.
Sich entschieden.
Nicht für mich, ich bin allein geblieben.
Refrain:
Jetzt sitz' ich da und starr' die Uhr an.
Warte, dass ich dich sehen kann.
Die Sekunden verstreichen.
Und ich kann nicht weichen.
Die Gefühle sind stark.
So stark, dass ich nicht mehr mag.
Nicht mehr kann.
Und ich frage mich wann.
Wann hört es auf?
Ich hab da keinen Bock mehr drauf.
Strophe 1:
Ich begegne dir fast jeden Tag.
Und wenn ich nichts zu dir sag.
So versüßt du mir alles.
Wie machst du es?
Ich verstehs nicht.
Ich will nur dich.
Du willst sie.
Sie will dich.
Und ich?
Refrain:
Und wieder sitz' ich da und denk an dich.
Die Tränen rollen, denn du denkst nicht an mich.
Jede einzelne Sekunde vergeht.
Sag mir, ob's so weiter geht.
Ich gebe dich nicht auf.
Ich nehm' alles in Kauf.
Solange du dann mein bist.
Und dann mich küsst.
Bridge:
Sekunden vergehen.
Stunden verstreichen.
Ich kann dich sehen.
Doch du kannst weichen.
Weichen vor mir.
Deine Aufmerksamkeit gilt ihr.
Sie galt mal mir.
Meine gilt immer noch dir.
Outro:
Es gibt mich.
Es gibt dich.
Warum kein 'wir'?
Es gibt sie.
Meine Zeit ist vorbei.
Die Sekunden verstrichen.
Doch vergiss nicht:
Ich hab dich immer geliebt.
Made by me. 8)
Sonntag, 8. Januar 2012
This is gonna hurt if it ever ends
But somehow you out shattered my defence
This is gonna hurt if it ever starts
So promise you'll be careful with my heart
It's the things you do
They made me fall hard for you and I can't help it
And it's every day that I feel this way
So just don't stop it
(Das ist auch ein Teil von einem Song, allerdings nicht von mir. Manchmal werde ich Texte von anderen Songs auch hier schreiben. Meistens aber nur zu Bildern. :) )
Donnerstag, 5. Januar 2012
Namenslos
Intro
Wir redeten täglich miteinander.
Vertrauten uns blind.
Doch wo ist das Vertrauen hin?
Strophe 2
Ich habe dir immer vertraut.
Dir immer geglaubt!
Doch alles war gelogen.
Mädchen, du hast mich betrogen!
Geheimnisse weitererzählt.
An Personen, die ich nichtmal kenne.
Mich beschimpft wie sonst was.
Und ich frage dich, was hast du davon? Was?
Doch, Liebes, ich kann auch anders.
Kämpfe ohne Beleidigungen, ohne Vorwürfe, ohne Fäuste.
Du wirst sehen, wie es ausgeht.
Refrain
Und wen ich dich jetzt sehe, so kann ich nur lachen.
Ich kann's nicht fassen, dass wir mal was machten.
Doch du bist nichts mehr.
für mich bist du nameslos.
Namenslos, für immer!
Ich kann, ich werde dir nicht verzeihen. Nie!
Outro
Mädchen, du kannst mich mal!
Ich hab gedacht du wärst echt.
Doch jetzt bist du nichts.
Nur noch namenslos.
Hörst du? Namenslos.
Ich weiß, dass ich immer einen Teil weglasse. Sorry dafür, aber Gloria hat mich letztens auf etwas hingewiesen, deswegen stell ich nur noch Teile von den Texten ins Netz. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse deswegen. :/ :)
Intro
Wir redeten täglich miteinander.
Vertrauten uns blind.
Doch wo ist das Vertrauen hin?
Strophe 2
Ich habe dir immer vertraut.
Dir immer geglaubt!
Doch alles war gelogen.
Mädchen, du hast mich betrogen!
Geheimnisse weitererzählt.
An Personen, die ich nichtmal kenne.
Mich beschimpft wie sonst was.
Und ich frage dich, was hast du davon? Was?
Doch, Liebes, ich kann auch anders.
Kämpfe ohne Beleidigungen, ohne Vorwürfe, ohne Fäuste.
Du wirst sehen, wie es ausgeht.
Refrain
Und wen ich dich jetzt sehe, so kann ich nur lachen.
Ich kann's nicht fassen, dass wir mal was machten.
Doch du bist nichts mehr.
für mich bist du nameslos.
Namenslos, für immer!
Ich kann, ich werde dir nicht verzeihen. Nie!
Outro
Mädchen, du kannst mich mal!
Ich hab gedacht du wärst echt.
Doch jetzt bist du nichts.
Nur noch namenslos.
Hörst du? Namenslos.
Ich weiß, dass ich immer einen Teil weglasse. Sorry dafür, aber Gloria hat mich letztens auf etwas hingewiesen, deswegen stell ich nur noch Teile von den Texten ins Netz. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse deswegen. :/ :)
Montag, 2. Januar 2012
Nicht nur Worte können Lügen sein
Verlass dich nicht auf mein Lachen.
Es könnte sein, dass ich innerlich weine.
Verlass dich nicht auf meine Fröhlichkeit.
Es könnte sein, dass ich innerlich sterbe.
Denn nicht nur Worte können Lügen sein.
Im Leben keinen zum Reden gehabt.
Akzeptiert und gelernt damit zu leben.
Jetzt soll es anders werden?
Tut mir leid, nach Glück zu streben.
Ich will nur glücklich sein,
ein Wunsch der nicht in Erfüllung geht.
Also lache ich, jeden Tag.
Obwohl ich innerlich zerbreche.
Also, verlass dich nicht auf mein Lachen.
Es könnte sein, dass ich innerlich weine.
Verlass dich nicht auf meine Fröhlichkeit.
Es könnte sein, dass ich innerlich sterbe.
Denn nicht nur Worte können Lügen sein.
Jeder Mensch hat zwei Gesichter.
Keins ist falsch, keins ist eine Lüge.
Es ist eine Lüge,
wenn das nicht das Gefühl hinter dem steht,
was du siehst.
Verlass dich nicht auf mein Lachen.
Es könnte sein, dass ich innerlich weine.
Verlass dich nicht auf meine Fröhlichkeit.
Es könnte sein, dass ich innerlich sterbe.
Denn nicht nur Worte können Lügen sein.
Im Leben keinen zum Reden gehabt.
Akzeptiert und gelernt damit zu leben.
Jetzt soll es anders werden?
Tut mir leid, nach Glück zu streben.
Ich will nur glücklich sein,
ein Wunsch der nicht in Erfüllung geht.
Also lache ich, jeden Tag.
Obwohl ich innerlich zerbreche.
Also, verlass dich nicht auf mein Lachen.
Es könnte sein, dass ich innerlich weine.
Verlass dich nicht auf meine Fröhlichkeit.
Es könnte sein, dass ich innerlich sterbe.
Denn nicht nur Worte können Lügen sein.
Jeder Mensch hat zwei Gesichter.
Keins ist falsch, keins ist eine Lüge.
Es ist eine Lüge,
wenn das nicht das Gefühl hinter dem steht,
was du siehst.
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