Freitag, 2. März 2012

In Träumen weiterleben

Die Realität zum weinen.
Das Leben zum schreien.
Unheil überall.
Bis zum Fall.
Der Fall ins Nichts.
Wer fängt mich?
Meine Träume.
Meine letzten Räume.
Die letzte Zuflucht.

Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.

Jeder will die Liebe des Lebens.
Dadurch verpassen viele das Leben.
Es ist schwer.
Liebe hin oder her.
Das Leben ist schwer genug.
Ausnutzen, hintergehen, Betrug.
Jeder redet davon sein Leben zu leben.
Doch keiner versucht nach dem Leben zu streben.
Lieber beklagt man sich über alles.
Und im Falle des Falles,
liegt die Schuld bei den anderen.

Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.

Unseren Weg gehen wir Seite an Seite.
Bis in die endlose Weite.
Bis ins Paradies.
Durch Paris.
Die Stadt der Liebe.
Und ich fliege.
Fliege wie ein Engel.
Mit dir rauf in den Himmel.

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