Dienstag, 10. April 2012

Kein Ende in Sicht

Intro:
Liebling, ich verenn mich in deiner Liebe.
Obwohl, wir sind so verschieden.
Doch alles ist perfekt.
Oder war perfekt.
Denn es bleibt ein Traum.
Und ich finde mich wieder in der leeren Stille des Raums.

Refrain:
Man läuft in Kreisen.
Verläuft sich auf Gleisen.
Kämpft um sein Leben.
Beim Versuch nach Glück zu streben.
Aber solange ich hier stehe, hat die Welt kein Ende.
Solange ich wie ich bin, hat die Welt kein Ende.
Auf jede Trauer folgt ne neue Fröhlichkeitsschicht.
Aber es ist kein Ende in Sicht.

Strophe 1:
Ich hab dir Paläster gebaut, mit meiner Liebe.
Versucht alles zu machen, richtig.
Ich hab dir meine Welt gegeben.
Doch du wolltest in ihrer Welt leben.
Und jetzt lauf ich und lauf ich und entdecke kein Ende.
Ich legte meine Welt in deine schützenden Hände.
Ich wollte bloß, dass du merkst, wie sehr ich dich liebe.
Ich wollte dich nie verlieren.
Mich nie verlieben.
Nie mein Leben durch dich verlieren.

Refrain:
Man läuft in Kreisen.
Verläuft sich auf Gleisen.
Kämpft um sein Leben.
Beim Versuch nach Glück zu streben.
Aber solange ich hier stehe, hat die Welt kein Ende.
Solange ich wie ich bin, hat die Welt kein Ende.
Auf jede Trauer folgt ne neue Fröhlichkeitsschicht.
Und es ist kein Ende in Sicht.

Strophe 2:
Es ist ein Traum, so wie es ist.
Niemand, der jemanden vermisst.
Auch nicht ich.
Denn ich hab dich.
Du bist hier.
In meinem Traum, bei mir.

Outro:
Plötzlich und ohne, dass jemand es mir verrät,
Stehe ich wieder in der Realität.
Ich sehe das Ende.
Meine Welt lag in deinen Händen.
Du hast sie fallen gelassen.
Und mich für immer verlassen.

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