Und ich falle
Intro:
Ich falle.
Falle ins Nichts.
Falle in die Tiefe.
Falle ins Schwarze.
Refrain:
Und ich falle.
Ins Nichts.
Ins Ungewisse.
Wer fängt mich?
Ist da wer?
Ich falle.
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich weiß nicht, wo ich war.
Ich weiß nicht, wo ich sein werde.
Ich falle.
Niemand ist da...
... der mich fängt.
Strophe 1:
Spaziere über Berge.
Versetze sie an unbestimmte Orte.
Leb das Leben wie ein Spiel.
Für die Eingespielten ist es einfach zu spielen.
Für die Ungespielten ist es schwer zu verstehen.
Um es zu verstehen, die Regeln des Lebens,
Braucht man mehr als den Willen zum Leben.
Refrain:
Und ich falle.
Ins Nichts.
Ins Ungewisse.
Wer fängt mich?
Ist das wer?
Ich falle.
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Ich weiß nicht, wo ich war.
Ich weiß nicht, wo ich sein werde.
Ich falle.
Niemand ist da...
... der mich fängt.
Outro:
Ich falle.
Falle ins Nichts.
Falle in die Tiefe.
Falle ins Schwarze
Du fängt mich.
Ich falle...
... in deine Arme.
Freitag, 23. März 2012
Freitag, 2. März 2012
In Träumen weiterleben
Die Realität zum weinen.
Das Leben zum schreien.
Unheil überall.
Bis zum Fall.
Der Fall ins Nichts.
Wer fängt mich?
Meine Träume.
Meine letzten Räume.
Die letzte Zuflucht.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Jeder will die Liebe des Lebens.
Dadurch verpassen viele das Leben.
Es ist schwer.
Liebe hin oder her.
Das Leben ist schwer genug.
Ausnutzen, hintergehen, Betrug.
Jeder redet davon sein Leben zu leben.
Doch keiner versucht nach dem Leben zu streben.
Lieber beklagt man sich über alles.
Und im Falle des Falles,
liegt die Schuld bei den anderen.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Unseren Weg gehen wir Seite an Seite.
Bis in die endlose Weite.
Bis ins Paradies.
Durch Paris.
Die Stadt der Liebe.
Und ich fliege.
Fliege wie ein Engel.
Mit dir rauf in den Himmel.
Die Realität zum weinen.
Das Leben zum schreien.
Unheil überall.
Bis zum Fall.
Der Fall ins Nichts.
Wer fängt mich?
Meine Träume.
Meine letzten Räume.
Die letzte Zuflucht.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Jeder will die Liebe des Lebens.
Dadurch verpassen viele das Leben.
Es ist schwer.
Liebe hin oder her.
Das Leben ist schwer genug.
Ausnutzen, hintergehen, Betrug.
Jeder redet davon sein Leben zu leben.
Doch keiner versucht nach dem Leben zu streben.
Lieber beklagt man sich über alles.
Und im Falle des Falles,
liegt die Schuld bei den anderen.
Ich kann meine Fantasie laufen lassen.
Die Realität verblassen lassen.
In meinen Träumen weiterleben.
Sonnenschein erleben.
Nach Glück streben.
Streben ohne nachzugeben.
Du gehörst zu mir.
Ich gehe deinen Weg mit dir.
Von hier bis in die Ewigkeit.
Für immer mit Ehrlichkeit.
Unseren Weg gehen wir Seite an Seite.
Bis in die endlose Weite.
Bis ins Paradies.
Durch Paris.
Die Stadt der Liebe.
Und ich fliege.
Fliege wie ein Engel.
Mit dir rauf in den Himmel.
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