Keinen Gedanken dem Unglück
Intro:
Ich sitze im Flugzeug und denke an alles.
Doch nicht an Glück.
Es ist verrückt.
Wie das Leben spielt.
Doch jetzt, alles fliegt.
Refrain:
Und solange ich fliege hat nichts ein Ende.
Mein Glück liegt in meinen Händen.
Solange ich fliege hab' ich keine Sorgen.
Es gibt kein Morgen.
Jetzt und hier.
Hier gibt es ein 'wir'.
Hier gibt es Glück.
Keinen Gedanken dem Unglück.
Hier ist der Himmel.
Die Sonne.
Hier ist die Fröhlichkeit.
Strophe 1:
Ich setz' mich ins Flugzeug.
Schluss für heut'.
Schluss mit Unglück.
Für mich gibts nur noch Glück.
Meine Fantasie spielt verrückt.
Die Gedanken schweifen.
Schweifen durch die Gegend.
Ich höre auf mich zu bewegen.
Hier oben kann ich frei sein.
Glücklich sein.
Ich sein.
Refrain:
Und solange ich fliege hat nichts ein Ende.
Mein Glück liegt in meinen Händen.
Solange ich fliege hab' ich keine Sorgen.
Es gibt kein Morgen.
Jetzt und hier.
Hier gibt es ein 'wir'.
Hier gibt es Glück.
Keinen Gedanken dem Unglück.
Hier ist der Himmel.
Die Sonne.
Hier ist die Fröhlichkeit.
Outro:
Ich öffne meine Augen.
Ich kanns nicht glauben.
Alles scheint wie im Traum.
Realität spürt man kaum.
Ich fühle mich wie in Trance.
Der Wirklichkeit bleibt keine Chance.
Bis sie mich zurück holen.
Auf einmal steh ich wieder auf meinen Sohlen.
Der kalte Boden unter mir.
Ich will zurück zu dir.
Zurück zu meiner Fantansie.
In meinen Traum mit Poesie.
Doch es geht nicht.
Verschwende meine Gedanken an Unglück.